Aktuelles

Wanderung Pfingstmontag 20.05.2024

Kirche mit OWK

Wir treffen uns um 9.45 Uhr an der Kirche in Ernsthofen, wo wir die Wanderung mit dem Segen Gottes und Herrn Pfarrer Rampelt

sowie als Wanderführer Gerlinde Schütz beginnen.

Wir laufen am Reutersberg hoch, wo wir die schöne Aussicht auf Ernsthofen und direkt auf unsere Kirche genießen können.

Weiter geht es Richtung Sandberg und über die Hohe Straße mit Blick auf den vorderen Odenwald nach Herchenrode zur Schlußrast im Gasthaus von Stein.

Wer nicht mitlaufen kann, der kann gerne zu Beginn an die Kirche und zum Abschluss um 12.30 Uhr nach Herchenrode kommen.

Bitte melden Sie sich bis 18. Mai bei den Wanderführern an.

Gerlinde Schütz





500-Jahre Evangelisches Gesangbuch – SommerKirche 2024
der Evangelischen Kirchengemeinden Ober-Ramstadt, Modau, Rohrbach-Wembach-Hahn und Ernsthofen


Lieder der Hoffnung – Lieder des Friedens – Lieder der Stärkung und des Trostes


„Wo man singt, da lass dich ruhig nieder – böse Menschen haben keine Lieder!“

Gesungen wird viel und gern in evangelischen Gottesdiensten. Dieses Jahr nochmal besonders gern, denn die evangelischen Gemeinden feiern „500-Jahre Evangelisches Gesangbuch“. Die Predigerinnen und Prediger im Nachbarschaftsraum der evangelischen Gemeinden Ober-Ramstadt, Modau, Rohrbach-Wembach-Hahn (Waldensergemeinde) und Ernsthofen greifen das Thema sommerlich gestimmt und beschwingt auf und nehmen das Gesangbuch-Jubiläum zum Anlass, die diesjährige SommerKirchen-Reihe mit Gottesdiensten rund um bekannte und weniger bekannte Lieder aus dem Gesangbuch zu gestalten.


Der neue Pfarrer in Ober-Ramstadt, Joachim Schauß, macht den Auftakt mit 
„Geh aus mein Herz und suche Freud“, dem Sommerkirchenlied-Klassiker.


Pfarrerin Nicola Bültermann-Bieber zieht zum Thema: „Ich bin getauft auf deinen Namen“ – alte und neue Lieder zur Taufe heran.


Pfarrer Christoph Lubotta beschäftigt sich mit Liedern des Aufbruchs: „Vertraut den neuen Wegen“.


Pfarrer Konrad Rampelt bezieht sich auf den Choral „Du meine Seele singe“.


Prädikant Gottfried Kleiner schreibt zu seinem SommerKirchen-Lied „Wir pflügen und wir streuen“: „Es ist für mich nicht nur ein Erntedanklied. Es ist ein Lied, das eine tiefe Erkenntnis über Gottes Handeln ausdrückt.“


Prädikantin Dr. Claudia Baur legt das Psalmlied „Befiehl du deine Wege“ aus und stellt ihre Predigt unter die Überschrift: "Gott vertrauen in Ausweglosigkeit!?".


Dekan a.D.  Arno Allmann wird über das Trostlied: „Ich lobe meinen Gott, der aus der Tiefe mich holt“ predigen.


und Pfarrer Joachim Fuchs wählt für seinen Gottesdienst in Modau aus seinen persönlichen Gesangbuch Top-Ten „Meine engen Grenzen“ aus. Ein Lied, das für ihn „die ganze christliche Existenz“ ausdrückt auf der Suche nach Lebenssinn. Auch, wenn der Titel nicht danach klingt, ist es für ihn eine Ermunterung sich auf das Wagnis des Glaubens einzulassen.


Dass der Glaube an Gott an die Seele rührt, das verdanken Christen eben auch Tönen und Klang,

Rhythmus und Gesang, einer Textsprache, die tief berührt. Wohl auch alle, die sich einladen lassen zur SommerKirchen-Reihe „500-Jahre Evangelisches Gesangbuch“. Herzliche Einladung!

(Text Pfarrer Joachim Fuchs)




Info zum Prozess ekhn2030


Liebe Gemeinde,

wir möchten gerne ein paar Informationen zum Prozess ekhn2030 mit Ihnen teilen.

Die Gemeinden Ernsthofen, Modau, Ober-Ramstadt und die Waldensergemeinde Rohrbach-Wembach-Hahn bilden einen Nachbarschaftsraum. Für die Waldensergemeinde hieß es zuerst, dass sie am Prozess nicht teilnehmen müssen, aufgrund ihres besonderen Status der Waldensergemeinden.

Die Gemeinden Ernsthofen, Modau und Ober-Ramstadt trafen sich im Herbst letzten Jahres zu einer Klausurtagung im Kloster Höchst. Hier wurde eine Steuerungsgruppe aus den Kirchenvorständen der Gemeinden gebildet, die sich intensiv mit dem Prozess beschäftigt und dann ihren jeweiligen Kirchenvorstand mit einbezieht.

Da die Waldensergemeinde nun doch am Prozess teilnehmen muss, haben wir uns bei einem weiteren Klausurtag im März diesen Jahres getroffen. Die Mitglieder des Kirchenvorstandes der Waldensergemeinde gehören nun mit zur Steuerungsgruppe.

 

Im Sommer werden wir die Gemeindebüros zu einem gemeinsamen Büro zusammenlegen. Hierzu haben wir einen Kooperationsvertrag geschlossen. Das neue Büro wird in Ober-Ramstadt seinen Sitz haben. Alle Sekretärinnen werden mit Ihrer aktuellen Stundenzahl in das neue Büro umziehen und weiterhin für ihre jeweilige Gemeinde zuständig sein.

 

Der Nachbarschaftsraum Ober-Ramstadt hat sich noch nicht auf eine der drei möglichen Rechtsformen festgelegt.

Arbeitsgemeinschaft

Die Gemeinden bleiben eigenständig und haben ihren eigenen Kirchenvorstand. Es gibt ein gemeinsames Gremium für den Nachbarschaftsraum für die weitreichenden Themen, die es zu entscheiden gibt.

Gesamtkirchengemeinde

Es gibt einen gemeinsamen Kirchenvorstand für den Nachbarschaftsbereich. In jeder Kirchengemeinde gibt es jeweils einen Ortskirchenbeirat für die eigenständigen Themen der Gemeinde.

Fusion

Die Gemeinden im Nachbarschaftsraum vereinigen sich zu einer Gemeinde mit einem Kirchenvorstand.

 

Die ekhn wird auch darüber entscheiden, welche Gebäude sie in Zukunft noch bezuschussen kann.

 

Der Nachbarschaftsraum Ober-Ramstadt wird dann noch 2,5 Pfarrstellen plus die Pfarrstelle Waldenser zur Verfügung haben.

 

Der Nachbarschaftsraum soll einen neuen Namen erhalten.

Wir sprechen vom Nachbarschaftraum Ober-Ramstadt. Und hier liebe Gemeinde kommen Sie ins Spiel. Vielleicht haben Sie eine Idee für einen Namen für unseren Nachbarschaftsraum, dann würden wir uns freuen, wenn Sie Ihre Idee mit uns teilen. Sie können Ihre Vorschläge dem Kirchenvorstand mitteilen, im Büro melden, per Mail schicken. Nutzen Sie einfach die bekannten Möglichkeiten.

Es wird eine Kommission geben, die alle Namensvorschläge sammelt und auswertet.

Wir freuen uns auf viele Vorschläge.


Herzliche Grüße vom Kirchenvorstand

Termine

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